In Köln heißt Bier Kölsch... stärker abgenommen. Trotzdem gibt es in Köln auch heute noch kleinere Brauhäuser, die ihr Bier überwiegend in der angeschlossenen Gaststätte anbieten.
Traditionellerweise wird Kölsch in kleinen, nur 0,2 L fassenden Gläsern, den sogenannten Stangen, ausgeschenkt und kein echter Kölsch-Kenner würde die inzwischen ebenfalls existierenden 0,5 L Gläser anrühren. Der Grund hierfür ist, dass das Bier schneller als andere Sorten schal wird und daher entsprechend zügig getrunken werden sollte. Immer noch gibt es auch einzelne Gaststätten, die 0,1 L Gläser, das sogenannte ... Der Eigelstein... heißt wie „Adlersgasse“. Nach den Römern tauften die französischen Besatzer den Eigelstein mit dem schönen Eigelsteintor in „Rue de l’Aigle“ um, also in „Adlerstraße“. Aus diesem Straßennamen wurde das heutige „Eigelstein“ abgeleitet.
Dass Köln als Stadt der Brauhäuser und für sein Kölsch bekannt ist, wissen nicht nur die Kölner zu schätzen. Eines der ältesten Wirtshäuser ist das „Em Kölsche Boor“, also auf hochdeutsch: „Im kölschen Bauer“. Dieses Haus unweit vom Eigelsteintor wurde bereits 1760 eröffnet, damals hieß es noch „Zum Elephanten“. ... Der Kölnturm... aus den Branchen Büro, Kongress und Konferenzräumen sind im Kölnturm ansässig. Außerdem gibt es auf der 30. Etage ein Restaurant mit zugehöriger Dachterrasse, welche für die Restaurantbesucher öffentlich zugänglich ist und einen fantastischen Blick über den Mediapark und ganz Köln bietet.
Der Kölnturm ist in drei verschiedene Grundrissbereiche aufgeteilt. Der Stahlbetonbau wurde von dem Essener Architekten Christian Kohl und Jean Nouvel aus Paris konzipiert. Der Kölnturm besteht aus einem tragenden Mittelkern, sowie Pendelstützen, welche sich zum Rand der einzelnen Geschosse hin ... Romanische Kirchen in Köln... der ehemaligen alten Stadtmauer befinden sich sogar zwölf romanische Kirchen. Sie alle zählen zu den wichtigsten Sakralbauten dieser Epoche in Westeuropa.
Die Benediktinerklosterkirche St. Pantaleon liegt im Südwesten der Innenstadt. Diese ottonische Saalkirche mit Westwerk wurde bereits im frühen Mittelalter errichtet. In den Jahren zwischen 1040 und 1065 wurde die Kirche St. Maria im Kapitol erbaut. Sie steht auf den Fundamenten des römischen Kapitolstempels und gilt als ein Hauptwerk der salischen Kirchenbaukunst in Deutschland. Zur etwa gleichen Zeit wurde die Säulenbasilika ... Stadt Köln fördert Mehrgenerationenwohnen... nach räumlicher Distanz. Einerseits um damit die eigene Unabhängigkeit und Selbstständigkeit zu bewahren, andererseits um der jüngeren Generation die ihr angemessene Lebensführung zuzugestehen. Baulich sind die Wohneinheiten beim Mehrgenerationenwohnen strikt voneinander getrennt, damit Frust erst gar nicht entsteht. Die Wohnungen der älteren Generation sind bei diesem Konzept barrierefrei und ebenerdig, sodass im Falle von Pflegebedürftigkeit oder Gebrechlichkeit keine Schwierigkeiten auftreten. Als beste Lösung haben sich Doppelhäuser mit getrennten Eingängen und abgeschlossenen Wohnungen erwiesen.
In den Jahren 2008 bis 2010 wurden in ...
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