Rievkooche – die rheinische Art zu genießen... man sie auch mit Salat. Hausgemachte, kleinere Alternativen erhält man im Mainzer Hof. Das Landhaus Zürndorf legt Wert auf die klassische Zubereitung, ebenso aber auch auf einen Hauch Extravaganz. Ausdruck erhält diese Eigenschaft durch Nordlandlachs. Oma’s Küche hat sich dem Essen rund um die gelbe und gesunde Knolle verschworen. Diese Rievkooche erinnern an die frühere Kindheit. Im Brauhaus Goldener Pflug werden die Rievkooche ... Die Vielfalt der Kölner Wohnlagen... nach wie vor auch "soziale Brennpunkte" existieren.
Wer nicht unbedingt superzentral wohnen möchte, findet in den Randgebieten alle unterschiedlichen Wohnlagen, zumeist günstiger als in der Innenstadt. Etwa ausgedehnte Einfamilienhaussiedlungen in Widdersdorf, dörfliche Ortskerne in Auweiler oder Immendorf, Villenviertel wie Hahnwald oder Trabantenstädte wie Chorweiler. Oftmals mischen sich auch die Wohnformen, wie in Meschenich, wo neben dem alten Dorfkern Reihenhaussiedlungen, aber auch ein großes Hochhausviertel ... Köln und die Römer... Jhd. in der Stadt und ca. 5.000 im nahen Umland. In der Blütezeit der römischen Epoche geht man sogar von 20.000 bis 40.000 Menschen aus.
Auch heute sind die Römer immer noch in der Domstadt präsent, denn die vielen Spuren, die sie hinterlassen haben, sind nicht zu übersehen. In Teilen ist sogar das Straßennetz erhalten geblieben. Die heutige Hohe Straße hieß früher zum Beispiel ... Medienstadt Köln... Kölner Medienbranche. An der Kölner Universität studieren viele junge Leute dementsprechend auch Medienwissenschaften oder sie besuchen die Kunsthochschule für Medien.
Köln ist ein beliebter Drehort für Filme und Fernsehserien aller Art, sodass das Kölner Panorama mit dem berühmten Dom auch Nicht-Kölnern bekannt ist. Viele Schauspieler, Sänger und andere Künstler wohnen in Köln und Umgebung. Es ist deshalb keine Seltenheit, mitten in Köln Stars und ... Das Kölner Karnevalsmuseum... Immerhin gibt es in der Domstadt mehr als 103 Karnevals-Gesellschaften und 60 Narrenvereine. Durch Spenden finanziert, öffnete das Museum im Juni 2005 seine Tore. Die Hallen umfassen eine Fläche von 1.400 Quadratmeter. Der Beginn und er aktuelle Kölner Karneval werden dort ausgestellt. Das Ausstellungsmaterial dafür lieferten die zahlreichen Vereine. So entstand diese historische Sammlung karnevalistischer Raritäten. Dieses Karnevalsmuseum ist das Größte seiner Art ...
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