Das Kölner Karnevalsmuseum... das Kölner Dreigestirn Prinz, Bauer und Jungfrau. Allerdings sind diese Veranstaltungen erst ab einer Personenzahl von 15 Personen möglich. Für die Jugend im Alter von 12 bis 16 Jahren wird die Führung beziehungsweise Rallye „för Pänz“ und Jugendliche durch das Museum ausgeführt. Nimmt man sich im Karnevalsmuseum in Köln zwei Stunden Zeit, dann bekommt man auch Hintergrundinformationen über den berühmten Kölner ... Der Eigelstein... zentralen Eigelsteintor ist wichtiger Teil eines „Kiezes“, der das warme und warmherzige Lebensgefühl der Domstadt in bester Manier ausstrahlt. Hier „kütt es wie es kütt“ und „es hätt noch immer jot jejange“.
Im Gegensatz zum angrenzenden Ebertplatz ist hier am Eigelstein immer noch richtig was los. Es ist der Kiez in Köln, wo der Kölner nichts dagegen hat, wenn man diesen als ... Der Kölnturm... dieser durch den Kölnturm ersetzt. Zusätzlich gibt es noch drei Radio-Sendestandorte. In der Sternengasse das Fernmeldeamt, der Fernsehturm Colonius und im Stadtteil Poll der Funkturm Pollonius.
Viele bekannte Mieter haben ihre Büros im Kölnturm, wie zum Beispiel Swisslife Select, Liberty Syndicates oder SSC Consult. Neben dem Speiselokal Osman30 gibt es auch ein 4 Sterne Hotel, das NH Köln-Mediapark, welches sich in einem ... Der Büromarkt in Köln... über ein breites Spektrum moderner Schlüsselbranchen in Industrie und Dienstleistung. Renommierte Firmen in der Medienbranche, dem Einzelhandel, der Versicherungswirtschaft und der Industrie haben sich in der Stadt angesiedelt. Wie eine Spinne im Netz haben diese ein engmaschiges Netz von leistungsfähigen Zulieferern und Dienstleister angezogen. Die Schaufenster dieser Branchen sind bedeutende Messen wie die Photokina, die Gamescom oder die Anuga, die Jahr ... In Köln heißt Bier Kölsch... auch einzelne Gaststätten, die 0,1 L Gläser, das sogenannte Stössje, anbieten. Darüber hinaus kann an einigen Orten ein Pittermännchen, ein kleines 10-Liter Bierfass, bestellt werden.
Die Kölsch-Gläser werden zum Servieren auf ein rundes, mit Halterungen versehenes Tablett, den Kranz, gestellt und vom Köbes, dem typischen Kellner der Stadt, an den Tisch gebracht. Er ist leicht an seiner blauen Leinenschürze und der umgeschnallten ...
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