Rievkooche – die rheinische Art zu genießen... Lokalen oder zu bestimmten Gelegenheiten und Anlässen serviert. Rievkooche bereichert die Speisekarten einiger, origineller Gaststätten mit urigem Flair. Die Decksteiner Mühle bietet unter anderem knusprige Reibekuchen mit Räucherlachs und Kräuter Creme fraîche oder Kartoffelpuffer mit Apfelkompott an. Auch das Gaffel am Dom hält für seine Gäste Spezialitäten aus Kartoffeln bereit. Hier gibt es die Variante Rievkooche mit Tartar. Im Maifeld bekommt man sie auch mit Salat. Hausgemachte, kleinere Alternativen erhält man ... In Köln heißt Bier Kölsch... hinaus kann an einigen Orten ein Pittermännchen, ein kleines 10-Liter Bierfass, bestellt werden.
Die Kölsch-Gläser werden zum Servieren auf ein rundes, mit Halterungen versehenes Tablett, den Kranz, gestellt und vom Köbes, dem typischen Kellner der Stadt, an den Tisch gebracht. Er ist leicht an seiner blauen Leinenschürze und der umgeschnallten ledernen Tasche zu erkennen. Sein etwas ruppiges Auftreten sollte nicht persönlich genommen werden, es ist traditioneller Bestandteil der Kölner Brauhauskultur. Ein leeres ... Was Köln als Wohnort so attraktiv macht... moderne Weltmetropole an. Die Domstadt wird vor allem von weltoffenen Personen als ein potenzieller Wohnort in Erwägung gezogen.
Das urbane Lebensgefühl zeichnet sich maßgeblich für die Beliebtheit der nordrhein-westfälischen Stadt verantwortlich. Neben den vielfältigen Angeboten aus dem Bereich der Kultur werden auch die zahlreichen Einkaufsmöglichkeiten als ein wesentliches Erkennungsmerkmal von Köln angesehen. Im Anschluss an eine ausgiebige Einkaufstour laden die zahlreichen Betriebe aus dem Bereich der Gastronomie zum Verweilen ein. Das kulturelle ... Weltkulturerbe Kölner Dom... erste Mal in dieser monumentalen Form dar und bildete die Vorlage für die mittelalterlichen Triumphkreuze. Die Marienkapelle schmückt der Dreikönigsaltar von Stephan Lochner. Der Hochaltar aus Marmor, um 1320 geschaffen, thematisiert die Krönung Mariens und ist mit Skulpturen der Apostel geschmückt. Das reich verzierte hölzerne Chorgestühl von 1308 hat reservierte Plätze für den Kaiser und den Papst. Der große Clarenaltar von 1350 ist ein Flügelaltar mit Szenen aus dem Leben Jesu, ... Der Eigelstein... zentralen Eigelsteintor ist wichtiger Teil eines „Kiezes“, der das warme und warmherzige Lebensgefühl der Domstadt in bester Manier ausstrahlt. Hier „kütt es wie es kütt“ und „es hätt noch immer jot jejange“.
Im Gegensatz zum angrenzenden Ebertplatz ist hier am Eigelstein immer noch richtig was los. Es ist der Kiez in Köln, wo der Kölner nichts dagegen hat, wenn man diesen als „Südstadt“ bezeichnet. Der Eigelstein ist weltoffen, „echt kölsch“ und hat ...
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