Der Eigelstein... ihren Verlagerungen zwischen dem Niederrhein und Köln. Bis zum 17. Jahrhundert war der Eigelstein auch noch als „platea aquilina“ bekannt, was so viel heißt wie „Adlersgasse“. Nach den Römern tauften die französischen Besatzer den Eigelstein mit dem schönen Eigelsteintor in „Rue de l’Aigle“ um, also in „Adlerstraße“. Aus diesem ... Romanische Kirchen in Köln... Jhd. Im Friesenviertel ist der drittgrößte Kuppelbau der Welt, die Kirche St. Gereon zu besuchen. Die besondere Architektur hat sich durch mehrere Erweiterungen des ursprünglichen römischen Ovalbaus aus dem 4. Jhd. ergeben. Zwischen Komödienstraße und Andreaskloster liegt die Kirche St. Andreas. Die ältesten Bauteile sind noch aus dem 11. ... Die Kölner Haie... bedeutete nicht nur verbesserte Trainingsmöglichkeiten in der modernen Halle, sondern auch wesentlich mehr Zuschauer. Fasste das alte Stadion an der Lentstraße gerade einmal ca. 3.000 Zuschauer, sind es in einer ausverkauften LANXESS-Arena 18.000! Das sorgt für Stimmung, die in Eishockey-Fan-Kreisen durchweg positiv ist, auch wenn solche Erzrivalen zu Gast ...
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